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  Werkzyklus NICHT NUR ROT
 
 Die rein malerisch gelösten Kompositionen zeigen die Lust, Farben in einer Fläche zu gestalten.
 In den Arbeiten entfalten sich ungetrübte Freude und Fantasie wahr und
authentisch, leuchtend in den Farben, gelöst in der Komposition aber
klar in der Gesamtstimmung.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Sequenz
 BLAU
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Sequenz
 WERKE IM WERK
 
 Das
Experimentieren mit unterschiedlichen Werkstoffen - hier Bleche und
gerosteter Stahl - belegen die nie erlahmende Lust am Experiment.
Gerosteten Metallflächen werden mit der Schleifmaschine Lichter
aufgesetzt und durch die Betonung von Hell - Dunkel Wirkungen,
Metallflächen hervorgehoben und in die abstrakten Bildflächen
integriert. Zum Anderen werden in monochromen Abstufungen und
geometrischer Strenge, Bildrhythmen direkt auf die Metallfläche
gearbeitet.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Werkzyklus
 SPUREN
 
 Emotionen
und Kalkül sind zwei Aspekte der Arbeitsweise. Durch Hinzunehmen von
Sand, Metall, Glas, Koks und anderen Fundstücken gliedert Brigitte
Bailer die Bildfläche und verleiht ihr Materialität und eine die
geometrische Strenge unterlaufende Sinnlichkeit.
 Die Arbeit öffnet sich dem Betrachter und zieht ihn mit hinein
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Werkzyklus
 Papierarbeiten
 
 Mit
sensibler Transparenz spielen die Papierarbeiten, mit Farbenreichtum
oder monochromen Abstufungen. In vielfältigen Varianten, Abstufungen
und Modulationen entfalten sich eigene Bildrhythmen und Assoziationen.
Nähe und Ferne, Tiefe und Distanz verschwimmen, ein sensibel
ausbalancierter Schwebezustand stellt sich ein.
 
 
										 
 
 
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 Werkzyklus
 Objekte und
 Skulpuren
 
 Neben
das Malerische Schaffen tritt auch die Arbeit an plastischen und
skulpturalen Ausdrucksformen. Das Erfassen von Materialität und innerer
Gesetzmäßigkeit begleiten das euphorische Arbeiten mit den Materialien.
 
 
 
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